Der Name »Augusta« leitet sich von Augusta Vindelicorum ab, dem lateinischen Namen für Augsburg. Dieses Modell ist eine Hommage an den großen Gitarrenbauer John D‘Angelico.
Die Verzierungen der Augusta sind Motive aus der Geschichte Augsburgs im Stil der Renaissance: Die Figur auf der Kopfplatte stellt den römischen Gott Merkur dar, der im Original als Statue einen Brunnen ziert. Die Griffbretteinlagen sind stilisierte Zirbelnüsse, das Motiv des Stadtwappens von Augsburg.
Ulrich Hoffmeier vom Palast Orchester mit seinem Sänger Max Raabe spielt mit seiner Augusta rein akustisch im alten Stil der großen Tanzorchester.
- Welche Optionen sind möglich?
- Testbericht aus »Akustik Gitarre«
- Klangbeispiel: Anwendung als Rhythmusgitarre
J18 »Augusta« Non-Cutaway
Die Non-Cutaway-Version der Augusta.
Diese Form der Archtop Jazzgitarre wurde während der Swing-Ära in den Big Bands verwendet. Damit konnten die Gitarristen sich sogar gegen die Bläser behaupten. Durch einen tieferen Korpus und das zusätzliche Volumen des vollen Korpus erhält diese rein akustische Augusta einen noch dickeren Ton und größere Lautstärke.